Standesamtliche Trauung im Schloss Reichenschwand boho, Hochzeiten, romantisch süß Farben

Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte. Als sich Christina und Fabian das standesamtliche Ja-Wort gegeben haben, schauen sie sich tief in die Augen. Aus Christinas Blick spricht Glückseligkeit und Dankbarkeit. Durch Corona musste das schöne Paar ihre Hochzeitspläne recht kurzfristig ändern – aber umso schöner ist das Ergebnis. Nach der standesamtlichen Trauung wurde im Schlosshotel Reichenschwand das Glück der beiden gefeiert. Die schönsten Momente dieser Hochzeit haben wir für euch hier zusammengefasst. Lasst euch inspirieren!

Die Hochzeit hätte eigentlich schon im Juni 2020 stattfinden sollen, doch wie so vielen Brautpaaren machte auch uns Corona einen Strich durch die Rechnung. Unsere große kirchliche Outdoor-Hochzeit haben wir somit auf Juni 2021 verschoben und legten nun den Fokus auf unsere standesamtliche Hochzeit. Innerhalb von 4 Monaten planten wir das ursprünglich klein gehaltene Standesamt auf eine emotionale Zeremonie mit Eheversprechen und anschließender Feier im Schlosshotel.

Besser als Ludwig van Beethoven können wir es nicht sagen: ‘Ewig Mein. Ewig Dein. Ewig Uns.’ Deshalb steht genau das auch in den Ringen zusätzlich zu unserem Spruch ab Tag 1 ‘Du & Ich. Für immer’.

Christina ist eine unglaublich schöne Braut in einem Traum aus italienischer Spitze. Das Kleid von Kaya Nova hat lange Ärmel und besteht über und über aus sinnlicher Spitze. Die leichte Schleppe und der Schnitt umspielen Christinas Figur perfekt. Die Braut trägt ihr langes, dunkles Haar ganz unaufgeregt offen und mit dezentem Schmuck von JUVELAN. Dass Fabian bei diesem Anblick gleichzeitig lachen und weinen musste, ist kein Wunder. Beim First Look zeigten sich für Braut und Bräutigam die ersten tiefen Emotionen, all ihr Glück und ihre Liebe zueinander. Fabian trägt einen unglaublich schicken und modernen hellen Anzug aus Leinen – passend zu Braut und Motto – und natürlich passend zu ihm.

Fabian erfüllte mir meinen großen Wunsch über meinen Geburtstag 10 Tage nach New York zu fliegen. Am ersten Tag angekommen schlenderten wir durch die Stadt und gingen irgendwann zu Tiffanys, um ein Erinnerungsstück für mich zu kaufen. Dort sagte Fabian „Wir fahren jetzt in den 2.Stock“. Als ich das Schild „Engagement-Floor“ las, glaubte ich meinen Augen kaum. Oben angekommen empfing uns bereits eine Dame und Fabian sagte „Wir suchen dir jetzt einen Ring aus, mein Schatz“. Gesagt getan, wir probierten einige Modelle und endeten schließlich bei meinem Mädchentraum, einem Tiffany Setting. Wir hatten also einen Ring in der Tasche. Seitdem ich denken kann, war der Tiffany Setting mein Traum-Verlobungsring. Nach dem Besuch bei Tiffanys gingen wir weiter in den Central Park, dem für mich schönsten Platz in ganz New York. Dort auf einer kleinen Anhöhe ging Fabian auf die Knie und fragte mich, ob ich seine Frau werden möchte. Traummann, mein Traum-Ring an meinem liebsten Ort New York.

Dem Brautpaar war es wichtig, ein rundes Konzept zu liefern, welches sich besonders in Bezug auf die Farbwahl vom Hochzeitskleid, über die Dekoration bis hin zum Backwerk ziehen sollte. Und Braut Christina ist gleichzeitig auch Grafikdesignerin und konnte ihre perfekte Papeterie rein nach ihren Wünschen gestalten. Besonders und unaufgeregt, modern und lässig, aber auch elegant und stilvoll sollte es werden. Und das sieht man bei jedem noch so kleinen Detail. Aber neben der Detailverliebtheit des Brautpaares spürt man beim Blick auf die entstandenen Fotos vor allem eins: ganz viel Liebe und Emotionen.

Kleine Details, wie die handgezeichnete Schloss-Location auf den Menukarten bis hin zum Hochzeitslogo auf der gesamten Papeterie und in den Ringen ergaben ein rundes Gesamtbild. Ein natürlicher, haptisch ansprechender und unaufgeregter Look war uns hier besonders wichtig weshalb wir uns für handgeschöpftes Papier, einen Anzug aus Leinen, Bänder am Brautstrauß aus Seide und Elementen wie das Ringschälchen und den Tortenstecker aus Acrylglas entschieden haben.

 

Ein rundes Konzept für eine stimmige Hochzeit

Dass eine Schlosshochzeit nicht immer prinzessinnenlike ausfallen muss, zeigt das Brautpaar auf so zauberhafte Weise. Denn sie mischten das romantische Flair des Schlosses mit modernen und sinnlichen Akzenten und mit einem Hauch Fine Art und Boho. Die Farbpalette wurde dabei ganz schlicht und elegant gehalten. Dominierend sind Beige- und Weißtöne, helles Braun, ein wenig Gold und Ivory. Statt frischer Blumen wurde auf moderne Trockenblumen gesetzt, die eine sehr spezielle, aber angenehme Atmosphäre schaffen. So trifft die royale Eleganz der Schloss-Location auf den unaufgeregten und natürlichen Fine Art Stil und die Sinnlichkeit und Lässigkeit von Boho. Und trotz kleinem Rahmen mit 30 Gästen ist ein rauschendes Hochzeitsfest entstanden, an dass sich das Brautpaar und seine Gäste noch lange erinnern werden.

Unsere Hochzeitsmusik

I can’t help falling in love with you – Elvis Presley
Imagine – John Lennon
I get to love you – Ruelle
Bridge over troubled water – Simon and Garfunkle
Ein Teil von meinem Herzen – Jonathan Zelter
Unchained Melody – The Righteous Brothers
Here comes the sun – The Beatles
Moon River – Andy Williams
Top of the world – Carpenters

Das größte Glück für uns ist, dass unsere Hochzeit so in dem Pandemie Jahr überhaupt stattfinden konnte. Ein Tag voller Liebe und Emotion, der Licht für alle beteiligten in den Alltag während der Pandemie gebracht hat.

Als „Queen der Listen“ wie mich mein Mann liebevoll nennt, kann ich jedem Brautpaar nur ans Herz legen, sich digitale Listen mit den einzelnen Planungsschritten anzulegen. Digital, weil sie so schön und schnell änderbar sind. Zusätzlich haben wir als Erinnerungsstück noch ganz klassisch einen Hochzeitsplaner als Buch gehabt. Diesen habe ich wie eine Art Tagebuch geführt und schön alle relevanten Informationen eingetragen. Neben den digitalen ToDo Listen sollten sich künftige Brautpaare auch eine „Already Done“ Liste anlegen. Punkte die erledigt und abgehakt sind, kommen auf diese Liste. So sieht man die einzelnen Planungsschritte rückwirkend und hat in einer Planungsflaute schön vor Augen, was man schon alles geschafft hat.

Als zweites kann ich nur jedem Brautpaar empfehlen sich Moodboards anzulegen. Ob digital oder analog spielt hierfür keine Rolle. Das Visualisieren der eigenen Hochzeit macht es für das Paar selbst greifbarer, wie ihr großer Tag aussehen und sich anfühlen soll und hilft zusätzlich allen Dienstleistern ein Look and Feel vom großen Tag zu bekommen.

Der dritte und wichtigste Punkt ist es, den Tag in vollen Zügen zu genießen, der er kommt so nie wieder. Sich trotz Stress und Planungshektik immer wieder vor Augen rufen, wie besonders und toll der große Tag ist.

Dass eine Hochzeit auch trotz Corona-Krise funktionieren kann, haben Christina und Fabian perfekt gezeigt. Wer trotzdem noch Zweifel hat, kann sich gern unsere Tipps zum Thema ansehen.

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