Es ist eine Steinwüste, kurz vor Marrakech in Marokko. Hier, am Nabel der Natur, zieht sich blassgrünes Ödland so weit das Auge reicht gen Horizont, und sanft geschwungene Hügel, die liebevoll ihre Linien in den klaren Himmel zeichnen, geben monochromer Fläche wieder etwas Dynamik zurück. Mitten darin tut sich eine Oase auf. Aus Zelten, die auf puristische Weise Schatten spenden und zum Zufluchtsort exotischer Liebe werden. Der ideale Ort für eine Destination Wedding, und um eine Hochzeit im Boho-Stil völlig neu zu interpretieren. Viel exotischer, multikultureller und mit dem prickelnden Detail in der Perle des Orients zu schreiten – Marokko ist das Tor zu Afrika und zwischen historischen Städten, bunten Souks und langen Sandstränden finden wir uns zwischen spektakulären Gebirgszügen wieder. Mit zwei Bräuten, die von Hochzeitswahn malerisch in Szene gesetzt und von Patricia Hau Photography und Laura Möllemann ebenso pittoresk in Bildern festgehalten wurden. Die Liebe hat wohl einen neuen Lieblingsplatz!
Heiraten im Boho-Stil. Das kann man in dem Luxuscamp Terre des Etoiles in der Steinwüste von Marrakech. Dabei steht die Leichtigkeit des Seins im Vordergrund und der Fokus liegt auf zwei Bräuten, die afrikanische Folklore in Form von roten Tüchern und Teppichen mit dem blassen Grün und Braun der Umgebung sinnlich modern zu einen wissen. Mit ihren weißen, locker fallenden Roben von Rue de Seine aus dem Bridal Store Feinstens etwa, die durch ihre strahlende Eleganz zauberhafte Kontraste vor karger Kulisse setzen und mit ihrem nonchalanten Brautstyling von gleam blush hair & make-up dennoch luftig-leger in der afrikanischen Hitze spazieren. Transparente Spitze umschmeichelt die Silhouetten dieser Boho-Bräute, jede Ornamentik auf ihre Weise. Dabei flattert lang gewelltes Haar spielerisch im Wind und findet bloß im goldenen Haarschmuck von Jannie Baltzer glamourösen Halt. Floral geformte Haarreifen sind dabei güldene Verbindung zur natürlichen Peripherie. Üppig sind ihre Brautsträuße von Milles Fleurs, die unkonventionell fulminante Wirkung verströmen und einzig florierende Quelle sind. Für diesen Moment. So schreiten sie zusammen über kleine, blassgrüne Hügel hinweg, bergauf zu einem einsamen Olivenbaum, die zum Schauplatz ihrer freier Trauung werden soll. Dazu steht der hölzerne Traubogen, geschmückt mit roten Tüchern von von tipiyeah schon breit. Zu ihren Füßen breiten sich ebenso tiefrote Teppiche auf, die diese zwei Bräute sanft und exotisch betten.
Sie singen, sie trommeln und sie feiern sich selbst. Bereit für den Bräutigam, bereit für eine neue Liaison unter afrikanischem Himmel. Zusammen gehen sie weiter, Richtung Camp wo sich kleine Sandsteinhäuser aneinander reihen um in den Unweiten afrikanischer Natur nicht verloren zu gehen. So scheint es. Intim, naturverbunden und heimatlos um letztendlich frei von klassischen Konventionen die Romantik andersartig zu erleben. Eine Erinnerung, die wahrlich für immer im Herzen bleiben wird. Nachmachen? Unbedingt!
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