Der Zauber der puren Natürlichkeit und die Magie Tokio’s erzeugen warme Romantik auf schlicht-stilvolle Weise. Hinzu drängt sich der schwüle Duft blühender Kirschblüten, der schwer in der Luft liegt, und das pulsierende Leben einer fantastischen Stadt. Urban und naturverbunden, zart-feminin und schlicht-graziös. Die Melancholie des japanischen Frühlings hat das Brautaccessoire-Label Jannie Baltzer aus Tokio mitgebracht, wo die Designerin sich von blühenden Bäumen in asiatischen Parks inspirieren hat lassen. Für uns, für Bräute 2018 und für die Liebe selbst. Es folgt: Ein Manifest der japanischen Romantik mit herrlich einfachen Brautkleider von Maria Fekih und Bildern von Fotografin Sandra Aberg.
Filigran und golden zieht sich florale Ornamentik durch nonchalant gestyltes Haar der Braut. Einzelne Haarsträhnen fallen ihr ins Gesicht und rahmen feminine Schönheit völlig unkompliziert und spontan. Dabei schimmert Haarschmuck von Jannie Baltzer graziös im warmen Sonnenschein auf und hüllt die schlicht-elegante Braut in güldene Patina. Transparent und vollends beiläufig, so wie sich sonst frischer Morgennebel über blühende Kirschblüten hängt. Ein Moment der Ruhe kommt in uns auf, denn Brautschmuck war niemals so naturverbunden und magisch. Schmucke Blattfolgen auf Haarreifen befestigt, mit Perlen und Kristallen verziert, einseitig opulent oder doch halbmondförmig über den Kopf ragend – die neue Brautaccessoire-Kollektion 2018 ist floral vielfältig und mit ihrem Goldton warm anmutend. Und dann überraschen plötzlich hin und da einzelne, große Blätter im einfach gebundenen Zopf der Braut. Stehen für sich alleine, halten dramatische Brautschleier fest oder schmücken den Hinterkopf der Trägerin auf besondere Weise. So oder so, Einzigartigkeit und Naturornamentik kommen mit japanischer Romantik daher und schmücken die neue Braut 2018 mit sachlicher Lieblichkeit. Why not!
Das geht bis hin zum goldenen Brautschmuck wie Ohrringe oder Armreifen. XXL-Blätter, die sich an der Haut der Braut entlangschmiegen oder wie zarte Verästelungen unter ihrem Haar schwingen. Origineller wird es peu à peu mit goldenem Blattwerk, dass sich kunstvoll um den Hals seiner Trägerin schlingt und dabei den weißen Roben magische Einzigartig mitgibt. Anders sein war niemals natürlicher. Dazu passen zurückhaltende Brautkleider, lange Brautschleier mit Spitze, klare Sprache und lineare Schnitte. Die Jannie Baltzer-Braut 2018 frönt das Frühlingserwachen mit puristische Romantik. Oh ja, wir wollen auch!
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