Natalie & Krystian: Ein malerisches Fest der Liebe Eleganz pur, Hochzeiten, hübsch selbstgemacht Farben

Bei Natalie war es nicht Liebe auf den ersten Blick. Dafür aber auf den Fünften. Der gebürtige Pole Krystian war ihr zunächst etwas suspekt, bis sie mehr über ihn und seine Leidenschaft zur Musik erfuhr. Das passierte erst nach vier Jahren, als sie sich zufällig auf der Straße wieder trafen und ein paar Wochen später unzählige süße Dates mit Blumen, Privatkonzerten und Liebesbriefen folgten. Seither war auch für Natalie klar: Diesen wunderbaren Mann möchte sie heiraten! Das tat sie auch. Zunächst standesamtlich in New York – ganz unter dem Motto „Carrie Bradshaw trifft auf Great Gatsby“. Und danach auf einer Alm in der Steiermark. Im Latschenhütter Pierer um genau zu sein, ein ganzes Wochenende lang. Dekoriert und geplant hat das die Braut selbst mithilfe ihres Hochzeitsbusiness Happily Ever After. Ein malerisches Fest der Liebe bildgewaltig festgehalten von Marta Kowalsaka.

Wir haben bereits am Vorabend der Hochzeitsfeier, beim get2gether in Dirndl& Lederhose beschlossen, dass wir gerne jedes Jahr ein Sommerfest veranstalten würden und all unsere Freunde einladen… Es war einfach traumhaft und so schön die Freude mit allen teilen zu dürfen.

Die Liebe hört niemals auf. (1 Korinther, 13-18)

Unser schönte Moment war die Freude meines Vaters und das Krystian´s Vater aus Kanada angereist ist als Überraschung. Die Eltern haben sich das erste Mal seit der Scheidung, nach 30 Jahren, bei unserer Hochzeit wiedergesehen und versöhnt.

Natur, See, Berge, Eleganz, Romantik und doch ein wenig Luxus… Mit der Verwirklichung des Kindheitstraumes der Braut, die standesamtlichen Hochzeit in New York zu feiern, wurde einen Monat danach mit einer stilvollen Traumhochzeit auf einer Alm in der Steiermark ihre Liebe nochmals besiegelt. In den Hochzeitsfarben Blau, Weiß, Gold und Rosé. Zwischen See und Natur, und mit einem lustigen Hüttenabend in Lederhose & Dirndln mit Freunden am Vorabend. Sozusagen das lockere Kennenlernen ihrer beider Freudenskreise.

Die gesamte Dekoration wurde dafür von der Braut selbst entworfen und gebastelt – monatelang war die Wohnung des Brautpaares ein Atelier aus traumhaften Dekorationsmaterial. „Für die Hochzeit schmückten wir mit Freunden schon Tage davor die Hochzeitstafeln, Candy Table, Kirche und Terrasse mit über 600 gesammelten kleinen Vasen und detailreichen Accessoires von Taschentücher für die Freudentränen, Kirchenheften, Tütchen mit Blumenblätter bis hin zu Gastgeschenken“, erzählt die Braut. „Ein einzigartiges Farbkonzept mit unterschiedlichen Blumen, duftendem Eucalyptus gepaart in einem Lichtermeer aus 100 goldenen Vintage-Kerzenständer und blau-weißer Papeterie von bonjour paper erzählte von eleganter Liebelei und dem unvergleichbaren Stil, auf den wir schon sehr stolz sind.“

Und dann war es endlich soweit: Die kirchliche Hochzeitszeremonie voller Emotionen. Arm in Arm schritt Natalie zusammen mit ihrem Vater den Kirchengang entlang. Immer weiter Richtung Traualtar und Bräutigam. Anmutig und locker fällt dabei ihre Robe aus Spitze, Perlen und Tüll von Solaine Piccoli Atelier, die stylishe Vollendung im Vintage- Kopfschmuck von Niely Hoetsch fand. Einzigartig als elegante Finesse der Moderne.

Die liebe und Hingabe und das Kennenlernen mit der Designerin Niely Hoetsch war ein großes Geschenk für mich. Es war das erste Atelier das ich in Wien besucht und in das ich mich sofort verliebte. Es folgten natürlich noch weitere Ausflüge in andere Geschäfte und ein Besuch des israleischen Labels florabride in Mailand; aber der Stil und die Eleganz der Kleider und Headpieces von Solaine Piccoli und Niely Hoetsch war und ist unvergleichbar.

Unser Tipp: Unbedingt Dresscode angeben, das fällt den Gästen viel leichter und alle waren uns sehr dankbar dafür. Unser Dresscode war blau, weiß, gold, rosé und für Männer war es Pflicht eine Fliege zu tragen. Das sah traumhaft und sehr harmonisch aus.

Gefeiert wird gleich nach der Zeremonie mit einem Agape-Picknick auf der umliegenden Wiese, direkt vor der Tür der Kirche. Danach inmitten wunderbarer Naturkulisse, wo die Braut ihren eleganten Kopfschmuck sogleich mit einem wildromantischen Blumenkranz tauscht. Rustikaler Zauber vereint sich mit feingliedriger Eleganz und ergibt zusammen ein kontrastreiches Hochzeitsensemble der Superlative. Einzigartigkeit wurde hier eben ganz groß geschrieben. Gut so!

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