„Es war zeitweise etwas schwierig, eine Hochzeit in Berlin zu planen, weil alle von uns nur Englisch sprechen. Aber mit wundervollen Unterstützern konnten wir unsere Hochzeit letztendlich trotzdem selbst planen. Wir haben alle unsere Freunde und die Familien nach Berlin eingeladen, was die Hochzeit so besonders speziell machte“. Die Herausforderung für Rebecca und David stand fest und einen charakteristischeren Ort für die Trauung als das Märkische Museum in Berlin und für die Feier im Von Greifwald konnten sie kaum finden. Der Empfang fand in einer alten Eisenbahnhalle statt, der durch seinen Charakter kaum schöner und eleganter in seinem nostalgischen Flair hätte sein können. Dekorationen benötigt diese Location nur minimal. „Es war so einfach und daher so effektiv“. Von Greifswald bietet eine Off-Location in Berlin an, die durch seinen industriellen Charme und das Vintage-Flair durch viel Handarbeit einmalig ist. Der alte Güterbahnhof bietet alles, was nötig ist, um diese einmalige Atmosphäre zu schaffen: große, helle Räume mit Holzdach und Stein-Säulen, perfekt geeignet zum Speisen und Tanzen. Verspielte Details beim Mobiliar und der Ausstattung untermalen das Ambiente. Lange Tische können in der großen ausgediente Eisenbahnhalle aufgestellt und alle Gäste bequem untergebracht werden. Die Location bietet viel Spielraum Draussen und Drinnen, um von Troistudios zauberhafte Erinnerungsbilder fotografieren zu lassen.
Frei, offen, kreativ – Hochzeitsdekoration Berlin
Die Tischdekoration wirkt in weißer Grundfarbe mit goldenem Besteck und dunkelblauen Servietten überaus elegant, während die unterschiedlichen, weißen, alten Holz-Stühle die Gesamt-Atmosphäre als Gegenpart stützen. Elegant, locker und simpel sollte die Hochzeitdekoration sein. Mit den schlichten Tellern und geradlinigen Gläsern sowie der dezent eingesetzten Floristik konnte dieses Ziel perfekt erreicht werden. Die saisonalen Blüten und großen Rosen von Blumen Goldbeck setzen nicht auf, sondern unterstreichen die Thematik der Hochzeit. Das Hochzeitsthema sollte bewusst ungezielt sein und somit den persönlichen Stil von Rebecca und David widerspiegeln sowie das Flair der Stadt Berlin. „David und ich wollten keine Hochzeit, die streng nach einem Hochzeitskatalog geschneidert ist. Der Tag reflektierte uns, unseren Stil, unsere Beziehung: lustig und mit viel Lachen“. Die Hochzeitstorte und Gebäcke sind von der Brautfamilie selbst kreiert und fließen in die Umgebung perfekt ein. Frische Rosenblüten als Tortendekoration mit witzigen Figuren, die den Charakter des Brautpaars widerspiegeln.
Schlichte Eleganz in der Brautmode
Auf den ersten Blick als das Richtige erkannt, doch erst sehr viel später dafür entschieden, hat Rebecca sich für ihr Hochzeitskleid. Das Brautkleid von Charlie Brear London ist ein schlichter Traum in Weiß, der sich ins gesamte Ambiente wie abgestimmt einfügt. „Es war eins der ersten Kleider, die ich probierte und sofort liebte. Mein einziges Problem war, dass es so einfach wirkte. Es folgten Monate, in denen ich andere Kleider probierte, aber dieses eine niemals vergessen konnte. Also nahm ich eines Tages eine Freundin und ging zurück zu diesem Kleid und es wurde dieses eine Kleid. Ich war so glücklich und konnte kaum erwarten, es David endlich zeigen zu können“. Ein ärmelloses, schlichtes Kleid, dessen Saum den Boden leicht berührt. Der hüftlange Schleier aus fließendem Tüll wirkt ebenso authentisch wie elegant. Als der ideale Gegenpaart ist auch die Bräutigammode in einem dunkelgrau-melierten Anzug von Acne Studios mit weißem Hemd und gepunkteter Krawatte. So findet sich die ungezielte Hochzeitsthematik auch hier in einer perfekten Harmonie: modische Eleganz, Berliner Fashion und dennoch locker traditionell. Ganz so wie der Gang zum Traualtar: „Ich lief mit meinem Vater an der Seite den Gang zum Altar entlang. Es war ein sehr besonderes Gefühl und es war ein perfekter Moment. Ich wollte es immer und immer wieder tun“.
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